Im Bezirks-Oberhaus sind im Vergleich zur Vorsaison vier Teams nicht mehr dabei. Meister FC Bad Krozingen bzw. die zweitplatzierte SG Nordweil-Wagenstadt schafften direkt bzw. über die Aufstiegsspiele den Sprung in die Landesliga. SC March und FC Neuenburg mussten in die Kreisliga A absteigen. Demgegenüber stehen vier „Neuzugänge“: FC Emmendingen als Absteiger aus der Landesliga, der SV Mundingen (Meister Kreisliga A1), FC Wolfenweiler-Schallstadt (Meister Kreisliga A2) sowie die SpVgg. Buggingen-Seefelden, die sich über die Aufstiegsspiele für das insgesamt 16 Mannschaften umfassenden Teilnehmerfeld qualifiziert hat.
Am Sonntag, 18.08. um 17:30 Uhr startet die erste Mannschaft der SG Simonswald/ Obersimonswald in ihre vierte Bezirksliga-Saison. Das Team von Trainer Achim Thoma und seinem spielenden Co Moritz Hübner muss auswärts bei der SG Freiamt-Ottoschwanden ran. Spielort: Ottoschwanden.
Die zweite Mannschaft vom Trainer Duo Ralf Emmler und Willi Wehrle ist weiterhin in der Staffel B7 verortet ist. Los geht es für die Reserve ebenfalls am Sonntag, 18.08. gegen Freiamt-Ottoschwanden II. Anpfiff ist um 15:30 Uhr.
Auch für die Dritte geht’s ab kommenden Sonntag wieder um Punkte. Sie gastiert zum Auftakt beim SC Eichstetten. Anpfiff ist um 12:30 Uhr.
Herzlich Willkommen ihr jungen Wilden
Die SG Simonswald/ Obersimonswald freut sich neben den beiden externen Neuzugängen Hans Becherer und Claudio Lanzilotti auf weiteren personellen Zuwachs für die Saison 2019/20. Von den eigenen A-Junioren rücken insgesamt sechs Simonswälder Eigengewächse in den Aktivenbereich nach.
Auf dem Foto hinten von links: Teamchef Matthias Scherzinger (de Schwiegersohn vun s‘ Bergbure Xaver), Ben Wölfe (de Junior vun s‘ Metzgerbecke Uwe), Simon Fehrenbach (im Simes Christian si Älteschte)
Vorne von links: Luca Schultis (im Graf si Große), Kevin Schlegel (g’hert im Architekt Schlegel am Martinshof), Marius Hajduk (kunnt us Waldkirch, isch aber sit de C-Jugend im Tal sozialisiert) Sören Wernet (de Jüngscht vun d‘ Wernet Renate in de Untertalstroß).